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sinnvoll | gesund | pädagogisch wertvoll | kindgerecht | entwicklungsfördernd | glücklich | nachhaltig

August 20.2025
3 Minutes Read

Tipps für Eltern: So nehmen Sie Ihren Kindern die Angst vor dem Schulanfang

Child sitting alone, conveying Angst vor dem Schulanfang.


Einleitung: Die Herausforderungen des Schulanfangs

Der Schulanfang ist für viele Kinder ein großer Schritt, der sowohl Aufregung als auch Unsicherheit mit sich bringt. Die Gedanken über neue Lehrer, Klassenkameraden und das gesamte Umfeld können zu Sorgen und Ängsten führen. Diese Gefühle sind jedoch völlig normal.

Die Angst vor Veränderungen verstehen

Für Kinder bedeutet der Schulanfang nicht nur einen Wechsel des Standortes, sondern auch einen Abschied von den vertrauten Routinen, die sie über die Jahre aufgebaut haben. Ein neues Kapitel beginnt, und mit ihm oft die Angst vor dem Unbekannten: Werde ich neue Freunde finden? Wie wird die Klasse sein? Diese Fragen sind Ausdruck einer tiefen Angst vor verändertem sozialen Verhalten und neuen Erwartungen.

Warum es wichtig ist, Ängste ernst zu nehmen

Als Eltern ist es wichtig, die Ängste unserer Kinder ernst zu nehmen, ohne sie zu verstärken. Anstatt mit Ausdrücken wie "Das wird schon!" abzutun, ist es hilfreicher zuzuhören und in den Dialog zu treten. Offene Gespräche bieten Kindern die Möglichkeit, ihre Sorgen zu äußern und aufzuarbeiten. Ein einfaches „Ich verstehe, dass du besorgt bist“ kann viel bewirken.

Routinen schaffen: Ein Gefühl von Sicherheit

Um Kinder auf den ersten Schultag vorzubereiten, ist es ratsam, schon vor der Einschulung eine Routine zu etablieren. Dazu gehört, dass sie ein bis zwei Wochen vorher lernen, früh aufzustehen und den Schulranzen zu packen. Dies gibt ihnen ein Gefühl von Kontrolle und Vorhersehbarkeit, wodurch der Schulstart weniger furchteinflößend erscheint.

Soziale Kontakte: Gemeinsamkeiten stärken das Selbstvertrauen

Eine Möglichkeit, die Ängste zu lindern, besteht darin, bereits vor der Einschulung erste Kontakte zu knüpfen. Zum Beispiel könnt ihr mit anderen Eltern in Kontakt treten oder Spieltage organisieren. So können Kinder vor dem ersten Schultag Freundschaften schließen, was den Druck mindert, am ersten Tag alleine kämpfen zu müssen.

Die Rolle von Spielzeug im Lernprozess

Spielzeug spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten bei Kindern. Gerade in der Übergangsphase zur Schule kann pädagogisches Spielzeug, das kreatives Spielen fördert, dazu beitragen, Zweifel und Ängste abzubauen. Spielzeughandel bietet eine Vielzahl von Produkten, die nicht nur unterhalten, sondern auch den Zusammenhalt unter Kindern stärken und ihre sozialen Fähigkeiten fördern.

Praktische Tipps für den Schulanfang

Hier sind einige praktische Tipps, die Eltern helfen können, ihre Kinder auf den Schulanfang optimal vorzubereiten:

  • Vorbereitende Gespräche: Sprich mit deinem Kind über seine Ängste und Sorgen. Fragen wie „Was machst du dir am meisten Gedanken über die Schule?“ können erste Ansätze für ein offenes Gespräch bieten.

  • Schulmaterial gemeinsam aussuchen: Lasst euer Kind beim Kauf von Schulmaterialien mitentscheiden. So fühlen sie sich mehr in das Geschehen eingebunden.

  • Die Schule besuchen: Wenn möglich, besucht die Schule einen Tag vor dem ersten Schultag, um das Gebäude kennenzulernen. Dies kann helfen, das Gefühl von Fremdheit zu nehmen.

Abschließend: Ein positiver Ausblick

Der Schulanfang kann als aufregendes Abenteuer betrachtet werden. Mit einer positiven Grundeinstellung und einer sorgfältigen Vorbereitung können Eltern dazu beitragen, die Ängste ihrer Kinder zu mindern. Indem sie für ihre Kinder da sind und ihnen Vertrauen und Sicherheit bieten, können sowohl Eltern als auch Kinder den neuen Lebensabschnitt mit Vorfreude angehen.


Expertenrat

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Wie Kinder echte Unabhängigkeit lernen – und was Eltern damit zu tun haben. 

Was bedeutet es, ein freier Mensch zu sein? Die meisten denken dabei an Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Reisen, keine Verpflichtungen. Doch echte Freiheit beginnt nicht dort, wo Regeln aufhören. Sie beginnt viel früher – im Innern eines Menschen. Und genau dort entsteht sie auch bei Kindern.Kindliche Freiheit: Mehr als toben ohne GrenzenFreiheit in der Kindheit ist nicht gleichzusetzen mit „machen dürfen, was man will“. Es geht nicht darum, Kinder völlig loszulassen oder sie in eine vermeintlich grenzenlose Welt zu entlassen. Wahre Freiheit bedeutet: sich sicher fühlen, sich selbst spüren, vertrauen können – und im geschützten Rahmen eigene Entscheidungen treffen dürfen.Kinder, die Vertrauen erleben, entwickeln Mut. Sie probieren aus, entdecken, gestalten. Sie erleben Freiheit als etwas, das nicht außerhalb der Familie beginnt, sondern mitten in ihr.Ordnung ist kein GefängnisIn vielen Erziehungssituationen erleben Eltern ein Dilemma: Sie wollen ihren Kindern Freiräume geben, und gleichzeitig brauchen Kinder Struktur. Doch das eine schließt das andere nicht aus. Strukturen, die Kinder verstehen und mitgestalten dürfen, schaffen Sicherheit. Und Sicherheit ist die Basis für Entwicklung.Ein Kind braucht Ordnung, um sich innerlich zu sortieren. Es muss wissen, woran es ist – dann kann es sich trauen, zu wachsen. Ohne diese Klarheit entsteht Unsicherheit, und aus Unsicherheit entsteht Kontrolle, Angst oder Rückzug.Deshalb ist Freiheit in der Familie kein Chaos, sondern ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von Halt und Loslassen.Gedankenräume statt ActiondrangKinder brauchen nicht ständig „mehr“: mehr Platz, mehr Spielzeug, mehr Reize. Was sie brauchen, sind gedankliche Räume. Zeit, sich mit ihren eigenen Gedanken zu beschäftigen, sich selbst zu erleben, innere Bilder zu entwickeln. Manche Kinder erfinden dabei ganze Welten. Andere ziehen sich zurück, träumen, beobachten. Manche Eltern machen sich Sorgen, wenn Kinder „zu viel in ihrer Fantasie“ leben. Doch gerade diese Momente sind kostbar – sie fördern Kreativität, Selbstwirksamkeit und emotionale Unabhängigkeit.Solange ein Kind zurückfinden kann in die Realität, ist diese Art von innerer Freiheit kein Rückzug, sondern eine Kraftquelle.Urvertrauen als StartpunktEin Baby kommt zur Welt und ist vollkommen abhängig – und doch voller Vertrauen. Es lacht, es sucht Verbindung, es erwartet Fürsorge. Dieses sogenannte Urvertrauen ist der Grundstein für jedes spätere Freiheitsgefühl. Wer sich sicher fühlt, kann loslassen. Wer Liebe erfährt, kann die Welt erkunden.Kinder, die erleben, dass sie bedingungslos angenommen werden, entwickeln den inneren Mut, ihren Weg zu gehen. Freiheit wächst aus Vertrauen – nicht aus Abgrenzung.Freiheit lehren heißt Freiheit lebenKinder lernen nicht, frei zu sein, wenn wir ihnen sagen, was Freiheit ist – sondern wenn sie es erleben dürfen. Das bedeutet für Eltern: auch das eigene Freiheitsgefühl zu reflektieren. Was brauche ich, um mich frei zu fühlen? Wie gehe ich mit Regeln um? Wie lebe ich Vertrauen, Eigenständigkeit, Verantwortung vor?Denn Kinder übernehmen weniger das, was wir sagen – und mehr das, was wir vorleben.! Tipp für den Alltag !Erziehung zur Freiheit ist keine Einladung zur Grenzenlosigkeit – sondern zur inneren Weite.Kinder brauchen Raum – im Kopf, im Herzen, im Alltag. Aber sie brauchen genauso Halt, Vertrauen und Vorbilder, um in dieser Weite ihren Platz zu finden.Fragen Sie Ihr Kind beim Abendessen: Wann fühlst du dich richtig frei? – Die Antwort kann viel über sein inneres Erleben verraten.

Auch mal schwach sein – Warum Kinder echte Eltern brauchen

Von außen stark, von innen echt – so können Kinder am besten wachsen.Eltern wollen ihre Kinder vor allem bewahren – vor Schmerz, vor Kummer, vor Enttäuschung. Doch so verständlich dieser Wunsch ist, so wenig realistisch ist er. Denn: Niemand kann sein Kind vor allem schützen. Was Sie als Eltern aber tun können, ist etwas viel Wertvolleres – Sie können Kindern innere Stärke mitgeben. Und das beginnt oft dort, wo man es nicht erwartet: beim eigenen „Schwachsein“.Starke Eltern dürfen Gefühle zeigenViele Eltern, insbesondere aus früheren Generationen, haben gelernt: Gefühle zeigt man nicht. Schon gar nicht vor Kindern. Denn das galt als Schwäche. Doch was passiert, wenn Kinder nie sehen, wie Erwachsene mit schwierigen Gefühlen umgehen? Sie glauben, Erwachsene seien perfekt, unangreifbar, überlegen – und sie selbst sind „nur Kinder“, klein, unwissend und machtlos.Diese Sichtweise schafft Abstand statt Verbindung.Dabei liegt gerade in der Verletzlichkeit eine große pädagogische Chance. Wenn Kinder sehen, dass auch Eltern einmal traurig, ratlos oder überfordert sind – und trotzdem liebevoll und handlungsfähig bleiben –, lernen sie: So geht Menschsein. Und sie begreifen, dass es nicht schwach ist, Gefühle zu zeigen, sondern stark, sie zuzulassen und zu regulieren.Kinder brauchen keine Superhelden – sondern MenschenWer kennt nicht die Sprüche: „Untendrunter sind wir alle nackt“, „Alle kochen nur mit Wasser“. Diese Relativierungen sollen helfen, mit Autoritäten umzugehen. Aber warum nicht von Anfang an vermitteln: Auch Lehrer, Ärztinnen oder die Nachbarn haben mal schlechte Tage, Sorgen, Krisen. Wenn Kinder lernen, dass hinter jeder Rolle ein Mensch mit einem Leben steht, können sie freier und respektvoller agieren – statt ängstlich oder rebellisch. Angst hemmt Entwicklung, Verständnis dagegen öffnet den Weg zu echtem Respekt.Vorbild statt WatteKinder brauchen Halt – aber keine Watte. Wer sein Kind vor allem beschützt, nimmt ihm die Chance, eigene Strategien zu entwickeln. Viel wichtiger ist es, gemeinsam durch Krisen zu gehen, mit echten Geschichten, mit Offenheit, mit Orientierung. So entstehen Erinnerungen, die Wurzeln schlagen: an eine Familie, die zusammenhält, wo jeder gesehen wird und jeder seinen Platz hat – mit allen Stärken und Schwächen.Zurück zur GemeinschaftWenn Kinder sich nur noch an Gleichaltrigen orientieren, verlieren sie etwas Wichtiges: den Kontakt zu den Erwachsenen, zu deren Erfahrungen, zu ihren Werten. Es ist kein Wunder, dass in vielen Familien der respektvolle Umgang mit Älteren ins Wanken gerät. Doch statt mit Strenge oder Schuld zu reagieren, braucht es eines: Nähe.Familie als Ort, wo Lernen und Leben ineinandergreifen, wo Erwachsene Vorbild sind – nicht durch Perfektion, sondern durch Echtheit. So wachsen Kinder heran, die sich nicht anpassen müssen, sondern lernen, sich selbst zu vertrauen.! Tipp für den Alltag !Erziehung braucht keine Superkräfte. Nur Mut zur Menschlichkeit.Erzählen Sie Ihrem Kind ab und zu von einem eigenen „schwierigen“ Tag – und wie Sie damit umgegangen sind. Damit geben Sie ihm das beste Handwerkszeug mit: emotionale Kompetenz.

Digitale Thementage 2025: Wie Unternehmen von Online-Seminaren profitieren

Digitale Thementage: Ein Schritt in die Zukunft des HandelsIm Jahr 2025 gibt es für kleine und mittlere Handelsunternehmen aufregende Entwicklungen, die ihre Sicht auf die digitale Welt nachhaltig verändern werden. Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel organisiert drei kostenlose Online-Infotage, die darauf abzielen, innovative Perspektiven auf B2B-Handel, digitale Lösungen und Nachhaltigkeit zu eröffnen. Diese Veranstaltungen sind nicht nur informativ, sondern auch ideal für Unternehmen, die in der heutigen schnelllebigen Handelslandschaft wettbewerbsfähig bleiben möchten.Ein Blick auf den ersten Thementag: B2B neu denkenDer erste Digital-Tag, der am 18. Juni 2025 stattfindet, bietet spannende Einblicke in das Thema B2B. Hier erfahren die Teilnehmer, wie sie digitale Vertriebskanäle optimal nutzen können. Vorträge von Experten wie dem Fraunhofer IML werden live aus der Forschung berichtet. Die Diskussionen beleuchten nicht nur die Chancen, sondern auch die Herausforderungen der Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Großhandel. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, da KI zunehmend die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen operieren und ihre Produkte anbieten.Der zweite Thementag: Attraktive digitale HandelsstandorteAm 25. Juni widmet sich die Veranstaltung den Themen, wie Innenstädte auch zukünftig lebendig und ansprechend bleiben können. Unternehmen und Städte müssen zusammenarbeiten, um Frequenzbringer zu identifizieren und die Bevölkerung langfristig an ihre Innenstädte zu binden. Experten von hystreet.com und Leerstandslotsen werden ihre Einblicke teilen. Der Tag wird bereichert durch die Vorstellung der Studie „Vitale Innenstädte 2024“, die wertvolle Daten liefert, um die Entwicklung junger Unternehmen in digitalen Umfeldern zu unterstützen.Nachhaltigkeit und Künstliche Intelligenz im FokusAm 15. Juli bringt der dritte Thementag zwei der aktuell drängendsten Fragen zusammen: Wie können Unternehmen Künstliche Intelligenz nutzen, um nachhaltiger zu wirtschaften? Hier werden interessante Mehrwegkonzepte vorgestellt, die besonders für Unternehmen in umweltbewussten Sektoren von Bedeutung sind. Die Stiftung Initiative Mehrweg wird innovative Systeme präsentieren, die Vorbild für viele Branchen sein könnten. Diese Ideen sind nicht nur zukunftsweisend, sondern auch wichtig für das Image eines Unternehmens.Vorteile der Teilnahme für Unternehmen aller ArtDie Teilnahme an diesen Online-Thementagen bietet umfassende Vorteile. Unternehmen können sich nicht nur über neueste Trends informieren, sondern auch wertvolle Netzwerkmöglichkeiten nutzen. Der Austausch mit anderen Unternehmern und Experten hilft dabei, neue Ideen zu generieren, die Stärken und Schwächen im eigenen Betrieb zu identifizieren und letztlich das eigene Geschäftsmodell zukunftssicher zu machen. Besonders in herausfordernden Zeiten kann diese Art der Weiterbildung entscheidend sein, um den Anschluss an die digitale Evolution nicht zu verlieren.So melden Sie sich anDie Anmeldung zu den Online-Thementagen ist einfach über die Website des Mittelstand-Digital Zentrums Handel möglich. Es handelt sich hierbei um eine wertvolle Gelegenheit, die Sie nicht verpassen sollten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Wissen zu sammeln, das nicht nur Ihr Unternehmen stärkt, sondern auch einen positiven Einfluss auf Ihre Kunden und die Gesellschaft ausüben kann.Gerade in einer Zeit, in der digitale Lösungen immer wichtiger werden, ist es essenziell, sich weiterzubilden und die eigenen Fähigkeiten zu erweitern. Melden Sie sich jetzt an und gestalten Sie gemeinsam die Zukunft des Handels mit!

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